KI-gesteuerte XRP-Giveaway-Betrügerei nutzt Ripple-Inhaber inmitten des laufenden Rechtsstreits mit der SEC aus

Ein vermuteter Betrug, der sich an XRP-Inhaber richtet, ist aufgetaucht, indem ein KI-generiertes Video mit einer gefälschten Nachricht von Ripple-Mitbegründer Chris Larsen verwendet wird. Das Video behauptet fälschlicherweise, Ripple werde 150 Millionen XRP an bestehende Inhaber verteilen und leitet sie auf eine betrügerische Website, um entsprechende Token zu beanspruchen. Untersuchungen zeigen, dass das Video vollständig betrügerisch ist und es keine offiziellen Ankündigungen von Ripple oder XRP Ledger Entwicklern gibt. Dieser Betrug scheint über private Kanäle geteilt zu werden, um die Plattform-Erkennung zu vermeiden, wie auf YouTube. Zuvor wurden AI-generierte Betrügereien mit Persönlichkeiten wie Elon Musk geteilt, die finanzielle Verluste für die Opfer verursachten. Ripple ist auch in rechtliche Auseinandersetzungen mit der US SEC verwickelt, welche kürzlich gegen eine gerichtliche Entscheidung zugunsten von Ripple hinsichtlich der XRP-Klassifizierung Berufung eingelegt hat. Die Volatilität von XRP bleibt bestehen und wird zu $0,54 gehandelt – was einen täglichen Anstieg von 0,33% bedeutet, aber im Jahresverlauf einen Rückgang von 19% zeigt, was rechtliche Unsicherheiten widerspiegelt, die den Markt beeinflussen.
Neutral
Das Auftauchen eines KI-gesteuerten Betrugs, der sich gegen XRP-Inhaber richtet, führt zu neuen Sicherheitsbedenken, insbesondere da Ripple weiterhin seine rechtlichen Auseinandersetzungen mit der SEC führt. Diese Nachricht spiegelt die anhaltenden Marktanfälligkeiten wider, verändert jedoch nicht direkt die aktuelle Marktposition von XRP in eine bullische oder bärische Richtung. Rechtliche Herausforderungen bleiben signifikant für ihre Marktauswirkungen. Trotz kurzfristiger Schwankungen wird die Preisstabilität von XRP hauptsächlich durch die Lösung der rechtlichen Situation beeinflusst, was eine neutrale Marktsicht beibehält.