Die Schwierigkeit des Bitcoin-Minings erreicht ein neues Hoch; Die massive BTC-Akquisition von Abraxas Capital signalisiert anhaltendes institutionelles Interesse

Die Schwierigkeit des Bitcoin-Minings hat ein neues Allzeithoch von 123,23T erreicht, was den intensiven Wettbewerb zwischen den Minern und ein robustes Netzwerk widerspiegelt. Gleichzeitig hat Abraxas Capital, eine in London ansässige Investmentfirma, ihre Bitcoin-Bestände deutlich erhöht, indem sie in den letzten Tagen etwa 2.949 BTC im Wert von über 250 Millionen US-Dollar erworben hat. Dieser Schritt unterstreicht das anhaltende institutionelle Interesse an Bitcoin als strategische Investition. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich potenzieller Preisvolatilität aufgrund der jüngsten Bewegung von rund 170.000 BTC durch mittelfristige Halter, die nach Ansicht von Analysten zu erheblichen Preisschwankungen führen könnte. Mit Blick auf die Zukunft bleiben die Aussichten vorsichtig optimistisch, wobei Prognosen zufolge Bitcoin bis Ende 2025 bis zu 138.555 US-Dollar erreichen könnte, was durch historische Markttrends und eine zunehmende Akzeptanz gestützt wird.
Neutral
Der rekordhohe Schwierigkeitsgrad beim Bitcoin-Mining deutet auf ein gesundes Netzwerk hin, was generell positiv ist. Die potenziellen Preisschwankungen aufgrund der großen Bitcoin-Transaktionen von mittelgroßen Inhabern halten die kurzfristigen Aussichten jedoch ungewiss. Die massive BTC-Akquisition von Abraxas Capital deutet auf ein anhaltendes institutionelles Vertrauen hin, das die unmittelbaren Preisbedenken mit langfristigen Wachstumsprognosen ausgleicht und letztendlich eine neutrale Stimmung im aktuellen Marktumfeld widerspiegelt.