Autoren und Juraprofessoren fordern Metas KI-Nutzung von Raubkopien heraus
Eine Klage wurde gegen Meta von einer Gruppe von Autoren eingereicht, die von Jura-Professoren unterstützt werden. Sie werfen dem Unternehmen vor, urheberrechtlich geschützte Bücher von Library Genesis verwendet zu haben, um seine KI-Systeme, insbesondere das Llama-Sprachmodell, zu entwickeln. Der Fall stellt Metas angebliche Umgehung von Urheberrechtsgesetzen unter dem Deckmantel der „Fair Use“ in Frage und weist darauf hin, dass die Verwendung dieser Bücher weder transformativ ist noch unter die Fair Use fällt. Dies hat zu Bedenken hinsichtlich der Ausweitung der Privilegien von KI-Entwicklern gegenüber menschlichen Urhebern geführt. Die Klage hebt die potenziellen Auswirkungen auf digitale Kunstschaffende hervor, einschließlich derjenigen im Krypto-Bereich, da das Ergebnis digitale Rechte und Urheberrechtsgrenzen in Bezug auf KI-Innovation neu gestalten könnte. Der Fortgang des Falls könnte Bereiche wie Krypto-Kunst und NFTs beeinflussen und die kommerzielle Dynamik in der Erstellung digitaler Inhalte neu definieren.
Neutral
Diese Nachricht handelt von einer rechtlichen Auseinandersetzung über Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Metas Verwendung von Raubkopien für die KI-Entwicklung, die potenziell digitale Rechte beeinträchtigen könnte, insbesondere in Bezug auf Krypto-Kunst und NFTs. Da der Ausgang des Rechtsstreits jedoch noch ungewiss ist, bleiben die unmittelbaren Auswirkungen auf die Kryptowährungsmärkte neutral. Händler werden wahrscheinlich eine abwartende Haltung einnehmen, bis eine klarere Lösung erzielt ist, angesichts der Komplexität digitaler Urheberrechte und der Rolle der KI. In der Vergangenheit haben ähnliche Fälle zu vorübergehenden Marktanpassungen geführt, aber keine langfristigen Schwankungen der Stabilität des Kryptomarktes verursacht.